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Super lustiges und einfaches Rezept! Auch so beeindruckend anzusehen!

Haben Sie jemals von dem perfekten Dessert geträumt, das ein echter Hingucker ist? Nun, Baked Alaska ist wie das Einhorn unter den Desserts – schwer fassbar, verträumt und absolut magisch. Stellen Sie sich Folgendes vor: ein perfekt gebackenes Baiser, außen geröstet, innen Marshmallow-artig, umschlossen von einem Kern aus cremiger Eiscreme, der auf einem zarten Biskuitboden liegt. Es ist die perfekte Symphonie aus heiß und kalt, mit Texturen, die Ihre Geschmacksknospen zum Tanzen bringen.
Die Ursprünge von Baked Alaska lassen sich bis in die 1860er-Jahre zurückverfolgen. Der Name soll an den Kauf Alaskas durch die Vereinigten Staaten von Russland erinnern. Ist das nicht nett? Da es sich nicht um ein alltägliches Dessert handelt, eignet es sich perfekt für besondere Anlässe oder Momente, in denen Sie Ihre kulinarischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und Ihre Freunde und Familie beeindrucken möchten.
Wenn Sie Baked Alaska servieren, haben Sie mit diesem Dessert schon viel zu tun, also halten Sie die Beilagen einfach. Ein Spritzer Schokoladen- oder Fruchtsauce kann eine köstliche Ergänzung sein, oder vielleicht eine Streuung frischer Beeren für einen Hauch von Säure, um die Süße auszugleichen.
Baked Alaska
Portionen: 8-10
Zutaten:
– 1 Biskuit- oder Rührkuchen (ca. 20 cm Durchmesser)
– 1 Liter Ihres Lieblingseises, weich
– 5 große Eiweiße
– 1 Tasse Kristallzucker
– 1/4 Teelöffel Weinstein
– 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
Optional: Karamellsauce zum Servieren darüber geben
Richtungen:
Fortsetzung auf der nächsten Seite.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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